Sehenswürdigkeiten
Folgend finden Sie Denkmäler und Sehenswürdigkeiten in Hettstedt, die definitiv einen Besuch wert sind. Wie Sie zu weiterführenden Informationen, meist auch zu den dazugehörigen Vereinen, gelangen, ist in den einzelnen Punkten mit einem Link hinterlegt.
Sie interessieren sich für die Sehenswürdigkeiten und die Geschichte der Stadt Hettstedt? Nutzen Sie das Angebot einer Stadtführung und erleben Sie Hettstedts Geschichte. Dafür stehen Ihnen folgende ehrenamtliche Stadtführer zur Verfügung:
- Otto Spieler | Maxgasse 2 | Tel.: 03476 811249
- Karl-Heinz Roth | Arnstedter Weg 36 | Tel.: 03476 851820
- Eckart Segnitz | Rosmarienstr. 30 | Tel.: 03476 813339 | mit Lichtbildvortrag
- Alte Druckerei Heise
- Braukommune Hettstedt
- Brücktorturm
- Burg Hettstedt - Bergfried
- Burgruine/Kirchruine
- Carmeliter-Kloster
- Flamme der Freundschaft
- Gangolf-Kirche
- Lichtloch 24
- Mansfeld-Museum im Humboldt-Schloss
Das Barockschloss, heutiges Humboldt-Schloss, welches sich im Stadtteil Burgörner-Altdorf befindet, wurde 1721 erbaut und 1740 vom preußischen Regierungspräsidenten Karl-Friedrich von Dacheröden als Rittergut gekauft.
Seine Enkelin, Caroline von Dacheröden, heiratete 1791 den späteren preußischen Minister Wilhelm von Humboldt.
Das alte Herrenhaus war lange Zeit im Besitz der Mansfeldschen Kupferschiefer bauenden Gewerkschaft (später Mansfeld AG) und wurde als Wohnhaus für leitende Beamte genutzt.Das Humboldt-Schloss beinhaltet das Mansfeld-Museum, welches die Geschichte der Technik, Wirtschaft und Kultur des Mansfelder Berg- und Hüttenwesens zeigt. Hauptattraktion ist der originalgetreue Nachbau der ersten deutschen Dampfmaschine Wattscher Bauart - die sogenannte Feuermaschine - die hier im Jahr 1785 in Betrieb genommen wurde. Im Freigelände sind viele große und kleinere Exponate der Bergbau-, Hütten- und Verarbeitungstechnik zu sehen. Als Technisches Museum des Mansfelder Kupferschieferbergbaus und Hüttenwesens stellt das Mansfeld-Museum in erster Linie die technische und wirtschaftliche Entwicklung diese einst sehr bedeutenden, über nahezu 800 Jahre das Mansfelder Land prägende Montanreviers dar.
Im Caroline-Saal des Mansfeld-Museums können auch standesamtliche Trauungen durchgeführt werden. Weitere Informationen finden Sie hier.
Aktuell gilt für den Besuch von Museen in Sachsen-Anhalt die 3G-Regel.
Bitte legen Sie am Einlass ein amtliches Zertifikat vor, dass Sie geimpft oder genesen sind oder halten Sie ein offiziellen Testnachweis bereit. Alle Zertifikate sind digital oder analog in Verbindung mit einem gültigen amtlichen Lichtbildausweis vorzuzeigen.
In allen geschlossen Räumen und an Stellen, an denen der Mindestabstand von 2 Metern nicht eingehalten werden kann, ist das Tragen einer medizinischen Mund-Nasen-Bedeckung bzw. einer Schutzmaske der Klassifizierung FFP 2 oder gleichwertig im Sinne der geltenden Landesverordnung (gemäß §1 (2) der 15. SARS-CoV-2-EindV) vorgeschrieben.Standort:
Schloßstraße 7
06333 HettstedtÖffnungszeiten:
Montag - Mittwoch geschlossen
Donnerstag - Freitag 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Samstag - Sonntag 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Jedes 1. Wochenende im Monat ist das Museum geschlossen!Ansprechpartner:
Stadt Hettstedt
Tel.: 03476 200753
Museum@Hettstedt.de
www.mansfeld-museum-hettstedt.de - Mansfelder Bergwerksbahn
- Maschinendenkmal
- Molmeckturm
- Rathaus
- Saigertor
- Sonnenschloss Walbeck
- St. Andreas Kirche
- St.-Jakobi-Kirche
- St. Nikolai Kirche
- Tal der Heiligen Reiser
- Tierpark Walbeck
- Walbecker Klosterteiche
- Zuckerhut
- Bergbaudenkmal am Markt